User:Methodios/ Westslavs 952

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User:Methodios/West Slavs

21. Januar: Pavia[edit | edit source]

  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[1] - Otto rex Francorum et Hitalicorum bestätigt der Abtei St-Vanne in Verdun[2] auf Bitten des Bischofs Berengar von Verdun und mit Rat [3] des Herzogs Konrad von Lothringen [4], des Erzbischofs Rodbert von Trier sowie der Bischöfe Adalbero von Metz und Godlin (Gauzlin) von Toul die dem Kloster von Bischof Berengar aus dem Besitz seiner Kirche zugewiesenen [5] und anläßlich der [6] Einführung der Benediktsregel [7] vermehrten Besitzungen, die im einzelnen namentlich aufgeführt sind.[8] D O.I.140. [9] [es] bleibt ... ganz unsicher, ob die genannten lothringischen Großen damals tatsächlich alle in Pavia anwesend waren[10]. Mit Sicherheit wissen wir dies nur von Herzog Konrad (d. Roten)[11]. Auch Erzbischof Rodbert von Trier scheint den König zumindest zeitweilig in Oberitalien aufgesucht zu haben[12]. [13]
  • Otto I.[14] - bestätigt dem kloster des h. Vitonus [15] zu Verdun auf bitte des bischofs Berengar und mit rat der grossen, des herzogs Cohonrad von Lothringen, des erzbischofs Rodbert von Trier, der bischöfe Adelbero von Metz und Godlin von Toul den älteren besitzstand und die von bischof Berengar gelegentlich der einführung der mönchsregel[16] gemachten schenkungen.[17] Beziehung der ratgeber ob auf handlung oder beurkundung [18] ist zweifelhaft; herzog Konrad war sicher beim könig, erzb. Rodbert war zu ungewisser zeit in Italien nach den Gesta Trev. c. 29 ib. 8,168; für Adalbero von Metz folgert es Meurisse Hist. de Metz 312 wol nur aus dieser urkunde.[19]

11. bis 15. Februar: Abreise von Pavia[edit | edit source]

  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[20] - Nachdem sich der Plan eines Romzugs [21] zerschlagen hat[22], kehrt Otto zusammen mit seiner neuen Gemahlin Adelheid in seine Heimat zurück, wobei er Herzog Konrad (d. Roten) mit militärischer Begleitung zum Schutz Pavias[23] und um Berengar in die Schranken zu weisen[24], zurückläßt.[25] - Der Zeitpunkt des Aufbruchs ergibt sich aus der Tatsache, daß Otto auf dem Heimweg schon am 15. Februar in Como geurkundet hat[26]. In Pavia ist er zuletzt am 11. Februar nachgewiesen [27] – Den von B-O 206a zusätzlich verzeichneten Quellen [28] ist nichts Ergänzendes zu entnehmen. – Möglicherweise haben die Nachrichten aus Sachsen, wo Liudolf das Weihnachtsfest in Saalfeld mit königlichen Ehren gefeiert hatte [29], für den Entschluß Ottos, nach Ostfranken zurückzukehren, eine wichtige Rolle gespielt[30]. In der Begleitung Ottos befand sich der magister Stephan von Novara (Pavia), der anschließend lange Jahre in Würzburg lehrte[31] (der als Gunzo von Novara bekannt gewordene italische Gelehrte, der wohl aus Mailand stammte und später einen ausführlichen Brief an die Reichenauer Mönche geschrieben hat, ist wahrscheinlich erst 965 Otto d. Gr. über die Alpen gefolgt[32]. – Aufs Ganze gesehen war Ottos 1. Italienzug ein Fehlschlag. Berengar II. war nicht bezwungen. Aufgegeben waren die Romzugspläne. Auch zu den maßgeblichen weltlichen und geistlichen Großen des Regnum Italiae scheint Otto nach Ausweis der überlieferten Urkunden nicht in Kontakt getreten zu sein[33]. Selbst Bischof Liutfred von Pavia, dessen Sitz Otto während seines Italienaufenthalts kaum verlassen haben kann, läßt sich in der Umgebung des ostfränkischen Königs nicht nachweisen. Daß er sich geradezu zwangsläufig mit Otto ins Benehmen gesetzt haben muß[34], ist reine Spekulation.[35] [36]
  • Otto I.[37] - Aufbruch nach Deutschland. [38][39][40] [41] Vgl. auch Attonis ep. Vercell. Polypticum c. 11 [42] wo die üblichen plünderungen hervorgehoben sind. Anlass der rückkehr erwähnt nur Flodoardi Ann.: qua (susceptione sui Romae) non obtenta cum uxore in sua regreditur, ausserdem waren wol auch die nachrichten über Liudolfs weihnachtsfeier [43] [44] dafür bestimmend. ‒ Zur bekämpfung Berengars blieb herzog Konrad in Pavia mit truppenmacht zurück.[45] [46]

15. Februar: Como[edit | edit source]

  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[47] - Otto schenkt[48] dem Kloster S. Ambrogio (in Mailand)[49] unter Abt Aupald auf Intervention und Bitte seiner Gemahlin Adelheid und seines Bruders Brun zu seinem und seiner Gemahlin Seelenheil sowie für das Seelenheil seines Vorgängers, des Königs Lothar (d. Jüngeren), für die Beleuchtung und den täglichen Gottesdienst in dessen Grabkapelle[50] aus Königsgut[51] fünf Landstücke[52] auf dem Areal des öffentlichen Marktes [53] in Mailand mit den dortigen Ständen [54] in genau bezeichneter Lage sowie eine dort gelegene sala mit Grund und Boden, alles zusammen in der Größe von 24 tabulae.[55] D O.I.145. - D 145 wurde auf der Rückreise des Königs, der offensichtlich über einen der Bündener Pässe gezogen ist[56] und schon am 1. März in Zürich bezeugt ist [57], ausgestellt, abermals ohne Angabe der fränkischen Regierungsjahre[58]. [59] [60] Bereits 942 hatten Hugo und Lothar in einer mit Gold besiegelten Purpururkunde das Kloster ausdrücklich zur Grablege bestimmt und entsprechend dotiert [61]. Indem Otto ein Seelgerät für die Grablege seines Vorgängers stiftet, tritt er ganz bewußt dessen Nachfolge an[62] – Zur Intervention der Königin Adelheid, die in erster Ehe mit Lothar verheiratet war [63], vgl. Görich[64] [65]
  • Otto I.[66] - schenkt dem kloster S. Ambrogio zu Mailand unter dem abt Aupald auf fürsprache seiner gemalin und seines bruders Brun 6 baustellen auf dem marktplatze in der stadt zur täglichen beleuchtung und zur abhaltung von gottesdiensten in der dem k. Lothar als gruft dienenden kapelle der klosterkirche.[67] [68] [69] [70] [71]

(Ende) Februar: Curiensis eccl.[edit | edit source]

  • Otto I.[72] - Ablegung eines gelübdes auf rückkehr aus Italien[73]. Ob Otto den weg über den Septimer genommen [74], ist nicht zu entscheiden[75]; dass er aber dann den umweg über S. Gallen gemacht habe, scheint durch die kürze der zeit ausgeschlossen[76]. [77]
  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[78] - Otto, der bei der Rückkehr aus Italien die Verwüstungen des Churer Kirchenlandes durch die Sarazenen mit eigenen Augen gesehen hat[79], verpflichtet sich durch ein Gelübde, die Armut der Churer Kirche zu lindern [80]. [81] Daß Otto von Como [82] über einen der Bündener Pässe nach Chur und dann weiter nach Zürich gezogen ist[83], ist sicher, doch muß er nicht notwendigerweise die Straße über den Septimer genommen haben, wie dies Köpke/Dümmler[84], annehmen[85]. – Zumindest mißverständlich ist die Angabe Ottenthals, wonach Otto in Chur ein Gelübde "auf Rückkehr aus [sic!] Italien" abgelegt habe[86]. Das Gelübde in der Churer Kirche bezieht sich nur auf die Linderung der Not der Churer Kirche, deren Besitzungen damals unter den die Alpenpässe beherrschenden Sarazenen [87] zu leiden hatten.[88] [89]

Vor Ostern: Saxonia[edit | edit source]

  • Otto I.[90] - Hinreise um dort ostern zu feiern, freudiger empfang.[91] [92]

Ende 952: vor Canossa[edit | edit source]

  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[93] - Berengar belagert vergeblich die Burg Canossa [94], wo die Königin Adelheid zuvor Zuflucht vor seinen Nachstellungen gefunden hatte [95].[96] Legendenhafte Nachrichten um Gefangennahme, Flucht und Rettung der Adelheid im Zusammenhang mit der Rolle des Grafen Adalbert-Atto finden sich in zahlreichen jüngeren italischen Quellen[97]. Möglicherweise ist es nach dem Abzug Ottos d. Gr. tatsächlich zu einer Belagerung der Burg Canossa, die damals dem Bistum Reggio gehörte, durch Berengar II. gekommen. In der Obhut des dortigen Bischofs Adelard hatte Adelheid zuvor Schutz gefunden [98]. – Am ehesten ist eine Belagerung der Burg zu Ende 952 denkbar[99] [100]

Anmerkungen[edit | edit source]

  1. RI I,3,3 n. 2214 - 952 Januar 21, Pavia (.xii. Kal. Febr., Papie)
  2. abbatiam s. Vitoni ..., cuius monasterium in honore s. Petri apostolorum principis constat stabilitum ...
  3. consultu
  4. Cohonradi Lotharii quondam regni ducis magnifici
  5. res Virdunice sedi subiectas ad abbatiam s. Vitoni pertinentes
  6. kürzlich erfolgten
  7. sub ... norma s. Benedicti abbatis ... Deo militaturi valerent et res infrascriptas ... communiter possiderent
  8. Wigfridus canc. ad vicem Brunonis archicanc. – M. SR. SI 1 D. – a. inc. 952, a. r. in Fr. 16, in It. 1, Ind. 10. – "Si petitionibus".
  9. Zum Titel Ottos vgl. Weisert, Rex Langobardorum, S. 130 (ergänzend Ders., Frage); Wolf, Frage, S. 199; Huschner, Kommunikation, S. 205, 297.
  10. vgl. Ficker, Beiträge I, S. 152; II, S. 485
  11. vgl. Reg. 2191
  12. vgl. B-O 202; Reg. 2191
  13. RI I,3,3 n. 2214, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0952-01-21_1_0_1_3_3_782_2214 (Abgerufen am 25.09.2018).
  14. RI II,1 n. 202 - 952 ian. 21, Papia
  15. S. Vanne
  16. 951, Ann. s. Vitoni Virdun. = s.Benigni Divion. M. G. SS. 10, 526; 5, 40; Hugonis Flav. chr. ib. 8, 362, vgl. Gesta ep. Virdun. cont. ib. 4, 45
  17. Teilweise wörtliche vorlage war eine ältere ausfertigung oder der akt der M. G. SS. 8, 362 gedruckten, aus dem i. 952 datirten, mit den königsiahren des ottonischen priv. versehenen und durch fernere schenkungen bereicherten urkunde des b. Berengar für S.Vanne.
  18. vgl. Ficker UL. 1, 152; 2,485 und M. G. DD. l. c.
  19. RI II,1 n. 202, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0952-01-21_1_0_2_1_1_388_202 (Abgerufen am 25.09.2018).
  20. RI I,3,3 n. 2221 - 952 Februar (zwischen dem 11. und 15.), Pavia
  21. Reg. 2203
  22. Qua non obtenta [scil. susceptio sua]: Flodoard
  23. Cuonrado duce, cui Papia cum presidio militari relicta erat: Widukind; vgl. Flodoard: ad custodiam Papiae
  24. ducem autem Cuonradum ad persequendum Berengarium in Italia reliquit: Cont. Reginonis
  25. Cont. Regin. a. 952, ed. Kurze, S. 165; Flodoard, Annales a. 952, ed. Lauer, S. 133; Widukind III, 10, edd. Hirsch/Lohmann, S. 109. – Reg.: B-O 206a.
  26. das folgende Reg.
  27. das vorige Reg.; vgl. auch Reg. 2223.
  28. Hrotsvit, Thietmar, Vita Mathildis ant., Benedikt von S. Andrea
  29. vgl. Reg. 2205, Kommentar
  30. so B-O 206a
  31. vgl. Köpke/Dümmler, Otto d. Gr., S. 203 Anm. 2; Mor, L'età feudale I, 178; Ferrari, Manoscritti, S. 110-112; Keller, Lernprozesse, S. 40 Anm. 87; Huschner, Kommunikation II, S. 453
  32. B-O 369a; E. Rauner, in Lex.MA IV, Sp. 1795f.; Huschner, Kommunikation II, S. 460-465
  33. vgl. Huschner, Kommunikation, bes. S. 436f
  34. so Hoff, Pavia, S. 156; vgl. Pauler, Regnum Italiae, S. 117; Huschner, Kommunikation, S. 436f.
  35. Vgl. noch Köpke/Dümmler, Otto d. Gr., S. 202; Fasoli, I re d'Italia, S. 182; Delogu, Berengario II, S. 32.
  36. RI I,3,3 n. 2221, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0952-02-00_1_0_1_3_3_789_2221 (Abgerufen am 25.09.2018).
  37. RI II,1 n. 206a - 952 febr. 00, Papiae
  38. Dispositis regni negotiis verno tempore in patriam rediit, Cont. Reginonis; celebratis .... nuptiis proficiscitur inde cum novi matrimonii claritate, Widukind III, 10, daraus Thietmar II,5(3)
  39. Hrosvithae Gesta v. 690.691
  40. V.Mahth. ant. c. 10, post. c. 15 M. G. SS. 10, 578; 4, 293
  41. Otto rex robustus factus est in regno, in Gallia est reversus, Benedicti de s. Andrea chr. c. 36 ib. 3,718, mit dem kaiserzug vermischend.
  42. Mai Coll. 6b, 51 = Migne Patrol. 134, 871
  43. no 201a
  44. Quod convivium iam multis suspitiosum coepit haberi, et plus ibi destructionis quam utilitatis ferebatur tractari, Cont. Reginonis 952
  45. Cont. Reginonis; Widukind III, 10 = Thietmar II, 5(3) = Hrosvithae Gesta v. 685‒688; Flodoardi Ann.
  46. RI II,1 n. 206a, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0952-02-00_1_0_2_1_1_393_206a (Abgerufen am 25.09.2018).
  47. RI I,3,3 n. 2222 - 952 Februar 15, Como (.XV. Kal. Mar., civitate Cumana)
  48. concedimus, donamus atque largimur
  49. monasterium b. Christi confessoris Ambrosii, ubi eius venerabile corpus quiescit humatum
  50. in capella quę est in honore b. Marię et s. Iacobi apostoli atque s. Georgii martyris consecrata ... in qua iam dictus Lotharius humatus quiescit
  51. iuris regni nostri
  52. terrę
  53. in loco ubi publicum mercatum extat
  54. stationes
  55. Pön 60 Pfund Gold. – Bruno canc. ad vicem Mannassei archiepiscopi et archicanc. – M. – a. inc. 9[52], a. r. in It. 1, Ind. 10. – "Omnium fidelium".
  56. vgl. das folgende Reg.; Schrod, Reichsstrassen, S. 13
  57. B-O 208
  58. vgl. das vorige Reg.
  59. Zum Empfänger vgl. neben D 138 (dort auch zu Abt Aupald) auch schon Regg. 369, 473 u. 1924.
  60. Zum Grab Lothars in S. Ambrogio, wo schon Pippin von Italien und Kaiser Ludwig II. beigesetzt worden waren, vgl. Reg. 2160.
  61. D 64 = Reg. 1924
  62. vgl. Wagner, Gebetsgedenken, S. 41f.; Buc, Hussies, S. 217f.; Huschner, Kommunikation, S. 429f., 431 Anm. 60, 435 m. Anm. 81.
  63. Reg. 2072
  64. Mathilde, S. 266. Im größeren Kontext Fößel, Königin, S. 123ff.
  65. RI I,3,3 n. 2222, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0952-02-15_1_0_1_3_3_790_2222 (Abgerufen am 25.09.2018).
  66. - RI II,1 n. 207 - 952 febr. 15, Cumana civitate
  67. Busse 60 pf. gold. Bruno canc. adv. Mannassei archiep. et archicanc. K. s. XI Mailand.
  68. Giulini Mem. di Milano ed. I,2,480 = ed. II, 7b, 38; C. d. Langob. 1025 no 599 zu febr. 16; *M. G. DD. 1, 226 no 145.
  69. Ueber Lothars gruft vgl. Puricelli Ambros. basil. mon. (Graevius Thes. Ital. 4a, 134) und Giulini Mem. ed. I, 2, 231.
  70. Ueber die rekognition vgl. no 200.
  71. RI II,1 n. 207, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0952-02-15_1_0_2_1_1_394_207 (Abgerufen am 25.09.2018).
  72. RI II,1 n. 207a - 952 febr. 00, Curiensis eccl.
  73. vgl. no 241
  74. Dümmler Otto I. 202
  75. vgl. die treffenden bemerkungen Bergers in Jahrb. f. Schweiz. Gesch. 15,113 anm.
  76. vgl. no 369a
  77. RI II,1 n. 207a, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0952-02-00_1_0_2_1_1_395_207a (Abgerufen am 25.09.2018).
  78. RI I,3,3 n. 2223 - (952 Ende Februar), Chur
  79. loca ad eandem aecclesiam pertinentia ab Italia redeundo invasione Sarazenorum destructa ipsi experimento didicimus
  80. ipsiusque aecclesiae paupertati conpaciendo votumque in ipsa peractum solvendo
  81. Erwähnt in D O.I.175 (Dornburg, 955 Dez. 28), bes. S. 257 Z. 14-18. – Reg.: B-O 207a.
  82. das vorige Reg.
  83. D O.I.146 vom 1. März
  84. Otto d. Gr., S. 202 (vgl. auch Rieckenberg, Königsstraße, S. 66 [S. 35]
  85. vgl. Berger, Septimer-Straße, S. 113-115 in Anm.; Schrod, Reichsstrassen, S. 13 (Lit.
  86. B-O 207a
  87. vgl. zuletzt Reg. 2210
  88. Vgl. Köpke/Dümmler, a.a.O.
  89. RI I,3,3 n. 2223, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0952-02-00_2_0_1_3_3_791_2223 (Abgerufen am 25.09.2018).
  90. RI II,1 n. 210a - 952 ..., Saxonia
  91. Widukind III, 10, daraus Hrosvithae Gesta v. 692; V. Mahthild. post. c. 15 M. G. SS. IV, 293: in regionem Saxonum proficiscebantur, aber die verschiedenen züge nach Italien vermengend.
  92. RI II,1 n. 210a, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0952-00-00_1_0_2_1_1_399_210a (Abgerufen am 25.09.2018).
  93. RI I,3,3 n. 2246 - (Ende 952?), vor Canossa (?)
  94. Canusinum castrum
  95. Reg. 2186
  96. Chron. Noval. V, 11, ed. Cipolla, Mon. Noval. II, S. 255f. Die jüngeren Quellen verzeichnet Fumagalli, Origini, S. 81-83 (zu 951).
  97. bes. Donizo und Chron. Casin.; vgl. Reg. 2186 mit der dort verzeichneten Lit. (darunter bes. Fumagalli, a.a.O.)
  98. Reg. 2186
  99. , wie schon Köpke/Dümmler, Otto d. Gr., S. 209, angenommen haben. Vgl. auch Delogu, Berengario II, S. 32f.
  100. RI I,3,3 n. 2246, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0952-00-00_2_0_1_3_3_815_2246 (Abgerufen am 25.09.2018).

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