User:Methodios/ Westslavs 951

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User:Methodios/West Slavs

20. April Como[edit | edit source]

  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[1] - Berengar läßt die Königin Adelheid gefangennehmen[2] ... Die unterschiedlichen Ortsangaben müssen sich nicht widersprechen, wenn man annimmt, daß Adelheid zunächst in Pavia in Obhut genommen wurde, sie von dort versuchte, über die Alpen zu fliehen[3], in Como aber gefangengenommen wurde, um anschließend auf die Burg Garda gebracht zu werden.[4]

20. August[edit | edit source]

Castello di Canossa
Castello di Canossa
  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[5] - Durch göttliches Einwirken wird die Königin Adelheid aus der Haft befreit[6]. ... Unklar ist insbesondere, ob sich Adelheid aus eigener Kraft befreit hat (dafür sprechen die Einträge in den zit. Nekrologen, die die persönlichen Memorialzeugnisse Adelheids widerspiegeln, aber auch das zeitnahe Epitaphium der Kaiserin) oder ob schon ihre Befreiung das Werk von Helfern war, unter denen in den jüngeren Quellen vor allem Bischof Adelard von Reggio[7] und Graf Adalbert-Atto, der sie auf seiner Burg Canossa aufgenommen haben soll [8], genannt werden.[9]

Nach 20. August[edit | edit source]

Burg Canossa
  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[10] - Unter abenteuerlichen Umständen gelingt es der Königin Adelheid nach ihrer Befreiung, mit Hilfe des Bischofs Adelard von Reggio Schutz auf einer sicheren Burg zu finden. ... Unklar ist vor allem, ob sich Adelheid anschließend auf der Burg Canossa [11] in der Obhut des Grafen Adalbert-Atto[12] oder in Reggio beim dortigen Bischof Adelard[13] aufgehalten hat.[14] [15]

Ende August/Anfang September: Italienzug[edit | edit source]

Adalbert-Atto von Canossa, Vita Mathildis des Donizio, um 1115. Vatikanstadt, BAV, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 20v.
  • Ottos Italienzug im September 951, der ohne Kämpfe verlief
  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[16], (Brenner?) – Oberitalien - Italienzug Ottos (d. Gr.). - Die Datierung des Zuges läßt sich nur annähernd bestimmen. Von angeblich 23. September datiert die erste überlieferte Urkunde Ottos aus Pavia [17]. In Sachsen ist er zuletzt am 28. Juli nachweisbar[18]. – Auch die mögliche Route ist nur zu vermuten. Der Brenner wird erst in jüngeren Quellen genannt[19]. Nach Chron. Casin. I, 61, ed. Hoffmann, S. 155 Z. 13 u. 15 soll der Zug Verona berührt haben, was tatsächlich für die Brennerroute spräche. Auch die zahlreiche Begleitung des Königs läßt die Bündener Pässe eher unwahrscheinlich erscheinen. – Über die Ziele Ottos informiert uns am ausführlichsten Cont. Regin., a.a.O., S. 164f. Danach wollte der König Adelheid aus der Gefangenschaft befreien, sie heiraten und mit ihr Italien erwerben[20] – In der Begleitung Ottos befanden sich seine Brüder Heinrich von Bayern und Brun, der spätere Erzbischof von Köln, daneben Herzog Konrad d. Rote von Lothringen, die Erzbischöfe Friedrich von Mainz und Rodbert von Trier sowie zahlreiche Bischöfe[21]. Auch Liudolf zog nach seinem gescheiterten Italienzug (Reg. 2183) im Heer seines Vaters abermals nach Süden, genauso wie Bischof Rather von Verona[22]. Zur Rolle Friedrichs von Mainz, der schon Mitte der 40er Jahre päpstlicher Vicarius in partibus Germaniae Galliaeque geworden war[23], in den Überlegungen und Plänen des Liudolfingers vgl. Hehl[24]. – Nach Widukind, a.a.O., hätte Otto, um Berengar über seine Absichten im unklaren zu lassen, eine Romfahrt vorgetäuscht[25]. [26] [27]

September: Pavia[edit | edit source]

  • Otto I.[28] - Bei anmarsch Ottos flieht Berengar (vielleicht auch durch den vorausgegangenen Ungarneinbruch geschwächt) aus Pavia, die stadt geht zu Otto über.[29] Nach der allerdings nur in abschr. s. XV [30] erhaltenen urk. B. 1432 wäre Berengar noch am 22. sept. in Pavia gewesen, also erst abgezogen, als Otto in unmittelbarer nähe stand oder die stadt schon belagerte, dann fiele der einzug der Deutschen auf den 23. sept. Mühelose besitznahme ergibt sich auch aus der Cont. Reginonis[31], und voraus die bemerkung, dass dem Liudolf[32] geöffnet wurden;[33] ‒ Von wahl oder krönung ist nicht die rede[34]; den königstitel nahm Otto schon vor der vermälung mit Adelheid an [35]; seine anerkennung beschränkt sich auf Oberitalien[36].[37]

Vor 23. Septemer: Pavia[edit | edit source]

  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[38] - Nach der Flucht Berengars zieht Otto in Pavia ein[39]. - Wenn die Tagesdatierung im nachfolgenden Diplom Ottos korrekt ist, was angesichts der problematischen Überlieferung des Stückes aber nicht feststeht, muß Otto spätestens am 23. September seinen Einzug in Pavia gehalten haben. Zu Kampfhandlungen scheint es nicht gekommen zu sein. Berengar II. war wahrscheinlich nicht erst unmittelbar vor der Ankunft Ottos aus Pavia geflohen, sondern schon einige Tage vorher[40]. – Von einer Krönung Ottos ist nirgendwo die Rede. Eine Huldigung durch die anwesenden italischen Großen, die sicherlich anzunehmen ist, erwähnt nur Hrotsvit, a.a.O., allerdings bereits im Kontext der Heirat mit Adelheid.[41] [42]

23. September: Pavia[edit | edit source]

  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[43] - Otto restituiert[44] dem Marquart, einem Vasallen [45] seines Bruders Heinrich (Herzog von Bayern), auf dessen Intervention hin Besitz im Comitat des Adalbero im Ort Izhzelinga, der dem Marquart zuvor durch Gerichtsurteil aberkannt[46] und dem Fiskus übertragen worden war[47], mit allen Pertinentien. – Bullenankündigung[48] – Ohne Rekognition.[49] [50]
  • Otto I.[51] - restituirt auf bitte seines bruders Heinrich dessen vassallen Marquart den ihm gerichtlich konfiscirten besitz zu Itzling [52] in der grafschaft Adelberos.[53] [54]

Oktober[edit | edit source]

  • der Bayernherzog[55] Heinrich I.[56] führte Adelheid[57] von ihrer Fluchtburg Canossa nach Pavia, wo sich Otto im Oktober mit ihr vermählte

10. Oktober: Pavia[edit | edit source]

Kaiserin Adelheid neben ihrem Gemahl König Otto I. im Meißner Dom
  • Ottos Kanzlei titulierte ihn am 10. Oktober, deutlich an Karl den Großen anknüpfend, „König der Franken und Langobarden“ (rex Francorum et Langobardorum) und am 15. als „König der Franken und Italiener“ (rex Francorum et Italicorum).[58]
  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[59] - Otto rex Francorum et Langobardorum nimmt das Kloster S. Ambrogio in Mailand[60] unter Abt Aupald auf Bitten seines Bruders Brun mit allen Mönchen und allem Besitz in seinen Schutz[61] D O.I.138 - Nur in unserem D 138, das von Porro[62] mit unzureichenden Gründen angezweifelt wurde, nennt sich Otto, unter Abwandlung einer zeitweiligen Titelform Karls d. Gr., die dem Verfasser und Schreiber unseres D 138, der erstmals in D 137 (Reg. 2197) begegnet ist[63], wohl bei der Abfassung vorlag, rex Francorum et Langobardorum. In den beiden folgenden Urkunden (DD 139-140 = Regg. 2200 u. 2214) ändert er diesen Titel auf originelle Weise zu rex Francorum et Italicorum ab, ehe sich mit D 141 (Reg. 2217) wieder der absolute Königstitel durchsetzt[64] – Da die Königin Adelheid noch nicht als Intervenientin für das Kloster, in dessen Kirche König Lothar, ihr erster Gemahl, sein Grab gefunden hatte [65], begegnet [66], wird die Hochzeit mit Otto kaum vor dem 10. Oktober stattgefunden haben[67] [68]

15. Oktober: Pavia[edit | edit source]

  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[69] - Otto rex Francorum et Italicorum schenkt[70] der bischöflichen Kirche von Chur[71] unter Bischof Hartbert auf Rat und Intervention seines Sohnes Liudolf zu seinem Seelenheil im Comitat des genannten Dux (Liudolf), Rätien, alle fiskalischen Einkünfte des Comitats von Chur[72], wie sie bislang der königlichen Kammer zustanden, mit dem Recht, die Einkünfte von den quadrarii einzufordern[73]. D O.I.139. [74] Liudolf, der Sohn Ottos d. Gr., hatte als Herzog von Schwaben anscheinend auch die Grafschaft Chur inne. Ob hierunter nur Oberrätien oder Gesamt-Churrätien zu verstehen ist, ist nicht geklärt[75]. [76]

25. Dezember: Pavia[edit | edit source]

  • Das Königtum Berengars II. und Adalberts[77] - Nach der Vertreibung Berengars feiert Otto, der in Italien überwintert, das Weihnachtsfest in Pavia[78]. [79] Otto hat auch 961 und 962 das Weihnachtsfest in Pavia begangen[80]. – Von irgendwelchen Kampfhandlungen ist nirgendwo die Rede. Überhaupt ist Otto während seines ersten Italienzuges nur in Pavia selbst nachgewiesen, so daß die Nachricht, Otto habe eine Art Umritt vorgenommen[81], sonst keine Bestätigung findet. In Tuszien etwa scheint Ottos Herrschaft damals nicht anerkannt gewesen zu sein[82] – Zu jüngeren sagenhaften Nachrichten über die Unterwerfung Mailands vgl. B-O 201a.[83] [84]
  • Otto I. - RI II,1 n. 201b - 951 dez. 25, Papia - Feier des weihnachtsfestes.[85] [86]

Anmerkungen[edit | edit source]

  1. RI I,3,3 n. 2173 - 951 April 20, Como
  2. .xii. Kal. Maii capta est Adelheidis imperatrix Cumis a Berengario rege
  3. vgl. Delogu, Berengario II, S. 31
  4. RI I,3,3 n. 2173, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-04-20_1_0_1_3_3_741_2173 (Abgerufen am 25.09.2018).
  5. RI I,3,3 n. 2185 - 951 August 20
  6. eodem die liberavit Dominus Aethelheidam reginam de vinculis
  7. zuerst bei Hrotsvit von Gandersheim, v. 516
  8. Chron. Noval.
  9. RI I,3,3 n. 2185, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-08-00_1_0_1_3_3_753_2185 (Abgerufen am 25.09.2018).
  10. RI I,3,3 n. 2186 - 951 August (nach 20)
  11. Com. Ciano d'Enza, Prov. Reggio nell'Emilia
  12. so zuerst im Chron. Noval., dem Fumagalli die Glaubwürdigkeit in diesem Punkt nicht absprechen möchte
  13. so zuerst bei Hrotsvit
  14. Das zeitnahe Epit. Adelh. nennt ein inexpugnabile castrum, aber keinen Namen.
  15. RI I,3,3 n. 2186, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-08-00_2_0_1_3_3_754_2186 (Abgerufen am 25.09.2018).
  16. RI I,3,3 n. 2191 - 951 (Ende August/Anfang September)
  17. Reg. 2194
  18. D 134
  19. B-O ohne Quellenangabe; vgl. Köpke/Dümmler, Otto d. Gr., S. 194 Anm. 4: "der wahrscheinlichste Weg"; Schrod, Reichsstrassen, S. 16
  20. Adelheidam ... a vinculis ... liberare sibique eam in matrimonium assumere regnumque cum ea simul Italicum adquirere deliberavit.
  21. Köpke/Dümmler, Otto d. Gr., S. 194
  22. vgl. Reg. 2183; Cervato, Terzo periodo, S. 86
  23. Reg. 2025
  24. Papstbezug, S. 222f
  25. simulato itinere Romam proficisci statuit; vgl. Hehl, Papstbezug, S. 215; Engels, Herrschaftsstruktur, S. 273f
  26. Unter der reichen Lit. vgl. Fischer, Zug, S. 17f.; Fasoli, I re d'Italia, S. 178f.; Mor, L'età feudale I, S. 174; Dupré-Theseider, Ottone I, S. 109f.; Brühl, Fodrum I, S. 453; Engels, a.a.O., S. 272-282; Schieffer, Italienerlebnis, S. 448.
  27. RI I,3,3 n. 2191, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-08-00_6_0_1_3_3_759_2191 (Abgerufen am 25.09.2018).
  28. RI II,1 n. 196c - 951 sept. 00, Papia
  29. Flodoardi Ann.; Widukind III, 9 lässt sie fälschlich erst nach der hochzeit in Ottos hände fallen, richtig bei Hrosvithae Gesta v. 624‒636, welche ausserdem die flucht Berengars auf ein festes schloss (vgl. B. 1433) und die huldigung der grossen meldet.
  30. C. d. Langob. 1017
  31. regnum Italicum ingreditur, deoque sibi assistente totius Italiae possessor efficitur
  32. nec civitas nec castellum quae subsequenter regis pistoribus et cocis patuerant
  33. expulso Berengario, ib. 952 (wol daraus die ableitungen der Ann. Hersfeld.); eamque subiciens sibi, Beringarium regem resistere non valentem pepulit, Herimanni Aug. chr. 950 = Chr. Suev. un. 950; Otto rex Italiam cepit, Ann. Sangall, mai. ib. 1,68 und S. Galler Mittheil. 19,286; Ann. Colon. (Jaffé und Wattenbach Cod. Col. 129.)
  34. vgl. Dümmler Otto I. 197
  35. no 200. 201
  36. die urk. von Lucca (Dümmler l. c.) und Ravenna (Fantuzzi M. Ravenn., register) zählen 951‒952 gar keine königsiahre
  37. RI II,1 n. 196c, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-09-00_1_0_2_1_1_380_196c (Abgerufen am 25.09.2018).
  38. RI I,3,3 n. 2193 - 951 (vor 23 September ?), Pavia
  39. (Berengario ... ab urbe Papia fugiente, ipse Otho eandem ingreditur urbem)
  40. vgl. das vorige Reg.
  41. Vgl. Köpke/Dümmler, Otto d. Gr., S. 196f.; Mor, Assemblee, S. 24; Wolf, Frage, bes. S. 209.
  42. RI I,3,3 n. 2193, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-09-00_2_0_1_3_3_761_2193 (Abgerufen am 25.09.2018).
  43. RI I,3,3 n. 2194 - 951 September 23 (?), Pavia (Non. Kal. Oct., Papie)
  44. reddidimus
  45. vasallo
  46. ei iudicio populi fuit ablata
  47. in nostram potestatem redacta
  48. iussimus ... bulla nostra sigillari.
  49. a. inc. 951, a. r. 15, Ind. 4. – "Noverint omnes".
  50. RI I,3,3 n. 2194, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-09-00_3_0_1_3_3_762_2194 (Abgerufen am 25.09.2018).
  51. RI II,1 n. 197 - 951 sept. 23, Papia
  52. Württemberg, Jagstkreis, oa. Neresheim
  53. Liber priv. Bamberg. s. XIII ex. ohne königs- und kanzlerunterschrift mit ind. IIII, a. r. XV Bamberg. ‒ M. Boica 31a, 198 no 102: *M. G. DD. 1,215 no 135. ‒ Nach der provenienz der urkunde derselbe Marquart wie no 89. ‒ Ueber datirungsformel und einreihung nach ausstellungsort vgl. Sickel in Mittheil. des Inst. f. öst. GF. 2,272 und Beitr. VII. Wiener SB. 93,726.
  54. RI II,1 n. 197, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-09-23_1_0_2_1_1_381_197 (Abgerufen am 25.09.2018).
  55. durch die Vermittlung seines Bruders Otto I. heiratete Heinrich Judith von Bayern aus der bayrischen Herzogsdynastie der Luitpoldinger und wurde 948 mit dem Herzogtum Bayern belehnt
  56. * 919/922 in Nordhausen; † 1. November 955 in Pöhlde
  57. * 931 oder 932 in Hochburgund; † 16. Dezember 999 im Kloster Selz im Elsass - war als Gemahlin Lothars von Italien von 947 bis 950 Königin von Italien
  58. Gerd Althoff, Hagen Keller: Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen. Krisen und Konsolidierungen 888–1024. Stuttgart 2008, S. 188.
  59. RI I,3,3 n. 2198 - 951 Oktober 10, Pavia (sexto Id. Oct., Papia)
  60. monasterium confessoris Christi Ambrosii
  61. sub nostri regiminis sint tutela nostreque providentię inmunitate perpetua
  62. CD Langob., Sp. 1021 Anm. 1
  63. zu seiner nicht mehr als sicher geltenden Identität mit dem Kanzler Wigfrid vgl. ebd., Kommentar
  64. vgl. Wolfram, Intitulatio II, S. 138f.; Weisert, Rex Langobardorum, S. 29; Wolf, Frage, S. 214, 199ff.; Weisert, Frage; s. jetzt bes. Huschner, Kommunikation, S. 205, 296-298, 429f.
  65. Reg. 2160
  66. vgl. aber Reg. 2222 = D O.I.145
  67. so auch Huschner, Kommunikation, S. 430). Anders Wolf, Frage, S. 212-221 (vgl. Ders., De pactis, bes. S. 33, 36).
  68. RI I,3,3 n. 2198, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-10-10_1_0_1_3_3_766_2198 (Abgerufen am 25.09.2018).
  69. RI I,3,3 n. 2200 - 951 Oktober 15, Pavia (Id. Oct., Papia)
  70. concedimus, donamus atque offerimus
  71. eclesię s. Dei genitricis Marię beatique Lucii confessoris Christi que est caput Curiensis episcopii
  72. in comitatu predicti ducis Recia omnem fiscum de ipso Curiense comitatu
  73. cum districtione iusta ad eundem fiscum inquirendum, veluti prius ad nostrum opus et ius a quadrariis inquirendum fuerat constitutum
  74. Zu den möglichen Ursachen des ungewöhnlichen Titels Ottos Huschner, Kommunikation, S. 205, 297; s. schon das vorige Reg. (Kommentar).
  75. vgl. Planta, Das alte Rätien, S. 405; Kaiser, Churrätien, S. 121
  76. RI I,3,3 n. 2200, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-10-15_1_0_1_3_3_768_2200 (Abgerufen am 25.09.2018).
  77. RI I,3,3 n. 2207 - 951 Dezember 25, Pavia
  78. rex expulso Berengario ... hiemans in Italia, Papiae natale Domini celebravit
  79. Cont. Regin. a. 952, ed. Kurze, S. 165. – Reg.: B-O 201b.
  80. vgl. Huschner, Kirchenfest, S. 45, 55
  81. Hrotsvit v. Gandersheim, Gesta Ottonis, vv. 683-685, ed. v. Winterfeld, S. 223f. [ed. Berschin, S. 299]: rex Italicum peragraverat undique regnum / Primates regni propriae subdens ditioni
  82. vgl. Köpke/Dümmler, Otto d. Gr., S. 197 Anm. 1; Regg. 2213, 2215 u.ö.
  83. Vgl. Köpke/Dümmler, Otto d. Gr., S. 200f.; s. auch Reg. 2183.
  84. RI I,3,3 n. 2207, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-12-25_1_0_1_3_3_775_2207 (Abgerufen am 25.09.2018).
  85. Expulso Berengario cum suis fidelibus hiemans in Italia, Papiae natale domini celebravit, Cont. Reginonis 952.
  86. RI II,1 n. 201b, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0951-12-25_1_0_2_1_1_387_201b (Abgerufen am 25.09.2018).

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